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in der südlichsten Gemeinde Schleswig-Holsteins.
Unvergessen bleibt die Grenzöffnung am 9. November 1989, als das Dorf aus seiner Randlage in die Mitte des Dreiländerecks - Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern - rückte.
Die Gemeinde hat ca. 280 Einwohner. Das Gemeindegebiet von 905 ha liegt in einer Senke zwischen dem Urstromtal Elbe und einer breiten, eiszeitlichen Schmelzwasserrinne, die sich von Lübeck bis in das Elbtal erstreckt.
Diese wurde von der Stecknitz nach Norden und von der Delvenau nach Süden entwässert. Beide Flussläufe sind heute fast völlig im Elbe-Lübeck-Kanal aufgegangen.